Das TRABOLD-Filtersystem
Der patentierte TRABOLD-Hochleistungsfilter greift so erfolgreich in den nutzungsbedingten Ölveränderungsprozeß im chemischen und physikalischen Bereich ein, daß der herkömmliche Ölwechsel entfällt und zusätzlich der Motoren- und Anlagenverschleiß merklich reduziert werden kann. Er erspart den üblichen Ölwechsel, jährlich Millionen Tonnen hochwertigen Rohstoff und dem Nutzer bares Geld.
Das Filtergehäuse
Das TRABOLD-Filtersystem besteht aus einem hochwertigen, eloxierten und vom Motor unabhängigen Aluminiumgehäuse mit wärmeableitenden Kühlrippen, die die Öltemperaturen in den Spitzenbereichen ausschlaggebend senken können. Der Trabold Filter ist als Ölkühler konstruiert. Einer der vielen Gründe, warum Öl nicht oder nur selten gewechselt werden muß.
Der Filtereinsatz
Das Herzstück des TRABOLD-Filters ist ein neu entwickelter Hochleistungsfiltereinsatz mit Radial- und Axial-Filterung, der weitgehend verpressungsfrei arbeitet. Es werden Schmutzpartikel bis zu 1/10 Mikron (Zehntausendstel Millimeter) ausgefiltert und Wasser bindet. Mit der Radial- und Axial-Filterung wurde es möglich, das Filtergehäuse im Volumen zu verkleinern und den Filtereinsatz ökonomisch besser zu nutzen.
Der Durchflusswiderstand durch eine poröse Masse stellt kein unlösbares physikalisches Problem mehr dar, da die Filtereinsätze, ob grob- oder feinstporig, unter Druck nahezu verpressungsfrei arbeiten können. Dies ermöglicht die Verwendung von feinstporigem Filtermaterial, welches trotzdem Flüssigkeiten wie Öl auch unter hohen Drücken, wie im Hydraulikbereich, direkt an Motoren und technischen Anlagen feinstfiltern kann. |
Der Trabold-Filter im Praxistest |
Die technischen Daten des TRABOLD-Filters auf einen Blick |
Furukawa 730 mit zwei TRABOLD-Filtern:
Einer für Hydrauliköl, der andere für Motoröl |
ALDI – Helmstadt
EDEKA – Nordbayern-Sachsen-Thüringen
nutzen seit Jahren im gesamten Fuhrpark den Hochleistungsfilter |
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